Mit diesem Blog möchten wir etwas Transparenz in die Diskussion um die Geschehnisse rund um die "Koppel" bringen.

Unser Ziel war es, eine kostenfrei nutzbare Freizeitfläche für Ringheimer weiterzuentwickeln. Dies haben wir in über 10 Jahren Engagement (oder "Bürgerbeteiligung") an der Koppel getan. Im Mai 2010 wurde diese im Rahmen der Grünflächenplanung des
Projekt Soziale Stadt unter vielen Tonnen Erdaushub begraben, die durch Mittel aus diesem Projekt gefördert wurden. So kann Stadtentwicklung auch aussehen.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Main Echo: Ringheim soll eine neue Grenzallee erhalten

In einem Artikel von Bernd Hilla über den Masterplan Grün, den der Planer Thomas Wirth vom Kitzinger Büro arc.grün im Gemeinderat vorgestellt hat.

Interessant sind vor allem die Details bezüglich der Integration der Koppel und der Kosten für die Modellierung des Walls:

"[...]Der Grillplatz der Ringheimer Grillfreunde soll in eine neue Grenzallee integriert werden und nur noch zu Fuß erreichbar sein. Damit soll die Lärmbelästigung für die Anwohner verringert werden. Die Wälle werden modelliert und begehbar gemacht. [...]"

"[...]Der Wall an der Grenze wird modelliert und in Richtung Westring mit flacher Böschung vorgezogen. Darin werden die BMX- Bahn und der Grillplatz, der nur noch zu Fuß erreichbar sein soll, integriert. Der Wall ist begehbar und erhält eine Aussichtsplattform. [...] Mit den Arbeiten, die 275 000 Euro kosten, wird im Herbst begonnen. Sie werden aus dem Förderprogramm "Soziale Stadt" bezuschusst. [...]"